Inhalt: Benji, Henrik, Niko, Susan, Tine, Merete, gemeinsam verbringen sie unbeschwerte Nachmittage; sie hängen rum, machen blöde Witze, flirten. Sie ärgern sich und haben Spaß zusammen, denken über das Leben nach und über den Tod. Die Idylle ist durch nichts zu trüben, alles fühlt sich locker und leicht an und könnte immer so weitergehen. Nach dem Abschlussfest der Schule trifft sich die Gruppe nach der Party am Strand und feiert dort weiter. Als es nichts mehr zu trinken gibt, brechen die Ersten auf. Nur Merete bleibt als einziges Mädchen bei den Jungs, und dann kommt es zur Katastrophe. Umfang: 175 S.
Emotionale Gewalt was uns wirklich weh tut: Kränkung, Demütigung, Liebesentzug und wie wir uns dagegen schützen Rowohlt, Berlin (2018)
Standort: Mcl 3 BAR
Inhalt: Dieser Roman ist mehr als ein Yoga-Buch, es ist eine erstaunlich genaue Reportage über Frauen und Männer die mehr oder weniger Yoga «betreiben» welches ihren Alltag beeinflusst. Dieser Roman ist «international», die Figuren darin könnten irgendwo her sein. Natürlich in erster Linie aus Europa, oder Nordamerika, aber auch aus Indien. Milena Moser schreibt über alle Menschen, sie liebt die Menschen. In einem Interview sagte die Autorin: «Meine Figuren haben so viel durchgemacht, am Ende musste ich jede einzelne ins Bett bringen und zudecken dürfen.» Systematik: SL Umfang: 394 S. Standort: SL MOS
Inhalt: Als Matthew in das Haus seiner Frau einzieht, erlebt er massive Bedrohung durch seine Stieftöchter Systematik: SL Umfang: 574 S. Standort: SL NOR / TB-Ständer ISBN: 978-3-404-15277-3
Inhalt: "Eine brisante Stimme der spanischen Gegenwartsliteratur" El Mundo "Schon als ich die Rothaarige sah, wusste ich, dass das nichts Gutes bedeutete. Sie kam an einem Gewittertag ins Dorf ... und als der Wagen in die Kurve beim Bramadoiro einbog, brach ein Höllenspektakel aus Blitzen los, und es wollte nicht mehr aufhören zu regnen." Die Rothaarige, das ist Ainur, die in dem kleinen Dorf an der spanischen Küste Zuflucht sucht. Um sich von ihren eigenen Problemen abzulenken, stürzt sie sich in ihre Doktorarbeit über Selene, eine Heilerin, die im 17. Jahrhundert in dem Dorf lebte und als Hexe verfolgt wurde. Ainur fühlt sich ihr verbunden, denn sie selbst ist ebenfalls Außenseiterin, auch sie fühlt sich verfolgt, wenngleich aus ganz anderen Gründen. Je tiefer Ainur in die Geschichte von Selene eintaucht, desto stärker scheint sich deren Schicksal auf unheimliche Art mit ihrem eigenen zu verschränken. Eines ist sicher: In Eugenia Ricos Roman über Identität, Schuld und Liebe ist am Ende nichts so, wie es scheint. Daniel Kehlmann: "Eine der interessantesten Stimmen der zeitgenössischen spanischen Literatur, ein wichtiges Buch." Umfang: 317 S. ISBN: 978-3-455-30715-3
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