Inhalt: Reich illustriertes Lexikon, das über das Leben von Tieren und Pflanzen informiert, mit Übersichten zu Tier-/Pflanzenstämmen und -klassen sowie biologischen Prinzipien bzw. Phänomenen.
Aus dem Engl. übers. Systematik: 6.7 Umfang: 325 S. : überw. Ill. (farb.), graph. Darst. Standort: 6.7 VIS ISBN: 978-3-8067-4497-2
Inhalt: Die Erforschung der Tiefsee ist eines der letzten großen Abenteuer der Erde. Dort, wo kein Sonnenlicht hingelangt, eisige Kälte herrscht und hoher Durck, vermutete man eine unbelebte Leere. Als 1960 Jacques Piccard und Donald Walsh im Marianengraben mit dem Tauchboot Trieste den tiefsten Punkt des Planeten erreichten, fanden sie dort in 11 Kilometern Tiefe kaum Leben vor. Seitdem wurden jedoch neue Vorstöße mit Tauchbooten und Tauchrobotern gewagt, bei denen zahlreiche bizarre Lebewesen wie Tiefseevampir, Teufelsangler und Riesenkalmar entdeckt wurden.
Die Tiefseebewohner halten dem enormen Druck stand und erzeugen ihr eigenes Licht, um Beutetiere anzulocken, Fressfeinde zu verwirren und Partner zu finden. In der Tiefsee blinkt und funkelt es also.
Vulkanismus hat auf dem Meeresboden "Schwarze Raucher" entstehen lassen, heiße Quellen, in deren Umgebung sich einzigartige Lebensgemeinschaften gebildet haben: Bakterien, Röhrenwürmer, Muscheln und Krabben, die gänzlich ohne Sonnenlicht auskommen. An solchen Orten könnte vor Jahrmillionen das Leben auf unserem Planeten entstanden sein. Eine spektakuläre Nachtaufnahme der NASA präsentiert den leuchtenden Planeten Erde. Sie zeigt, wie groß der Hunger nach Energie ist.
Wie nutzen die Isländer ihre heißen Quellen zur Energiegewinnung? Wie funktioniert ein Windrad-Rotor? Welche Energiereserven schlummern in unserem Alltag? Systematik: 6.3 Umfang: 48 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: 6.3 BAU ISBN: 978-3-7886-2070-7
Inhalt: Die Erforschung der Tiefsee ist eines der letzten großen Abenteuer der Erde. Dort, wo kein Sonnenlicht hingelangt, eisige Kälte herrscht und hoher Durck, vermutete man eine unbelebte Leere. Als 1960 Jacques Piccard und Donald Walsh im Marianengraben mit dem Tauchboot Trieste den tiefsten Punkt des Planeten erreichten, fanden sie dort in 11 Kilometern Tiefe kaum Leben vor. Seitdem wurden jedoch neue Vorstöße mit Tauchbooten und Tauchrobotern gewagt, bei denen zahlreiche bizarre Lebewesen wie Tiefseevampir, Teufelsangler und Riesenkalmar entdeckt wurden.
Die Tiefseebewohner halten dem enormen Druck stand und erzeugen ihr eigenes Licht, um Beutetiere anzulocken, Fressfeinde zu verwirren und Partner zu finden. In der Tiefsee blinkt und funkelt es also.
Vulkanismus hat auf dem Meeresboden "Schwarze Raucher" entstehen lassen, heiße Quellen, in deren Umgebung sich einzigartige Lebensgemeinschaften gebildet haben: Bakterien, Röhrenwürmer, Muscheln und Krabben, die gänzlich ohne Sonnenlicht auskommen. An solchen Orten könnte vor Jahrmillionen das Leben auf unserem Planeten entstanden sein. Eine spektakuläre Nachtaufnahme der NASA präsentiert den leuchtenden Planeten Erde. Sie zeigt, wie groß der Hunger nach Energie ist.
Wie nutzen die Isländer ihre heißen Quellen zur Energiegewinnung? Wie funktioniert ein Windrad-Rotor? Welche Energiereserven schlummern in unserem Alltag? Systematik: 6.3 Umfang: 48 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: 6.3 BAU ISBN: 978-3-7886-2070-7
Inhalt: Fische leben überall, wo es Wasser gibt: in den Meeren, Flüssen und Seen, in der Tiefsee und in den Polarmeeren. Die größten werden fast so groß wie ein Schulbus, die kleinsten bleiben kleiner als ein Fingernagel. Manche lauern in Höhlen auf Beute, andere reisen per Wal-Taxi durch die Weltmeere und manche können sogar fliegen. Die Fähigkeiten der Fische sind äußerst unterschiedlich und stets perfekt ihrem speziellen Lebensraum angepasst. So kommt es, dass manche blind sind, während andere in der Finsternis der Tiefsee noch sehen können. Manche sind gefährliche Räuber, die auch den Menschen bedrohen können, andere wieder sind so harmlos, dass sie sich als Stück Alge tarnen müssen, um nicht gefressen zu werden. WAS IST WAS auf Expedition: Wie schlafen Fische? Trinken sie Wasser? Bekommen sie gelegentlich einen Sonnenbrand? Systematik: 6.7 Umfang: 47 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: 6.7 SCHI ISBN: 978-3-7886-2076-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 11.05.2024, 12:14 Uhr. 2.138 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 517.987 Zugriffe seit Juli 2010
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